Donnerstag, 31. August 2017

Dalmatien-Urlaub und die 33

Nach den numerologischen Botschaften des letztjährigen Ostsee-Urlaubs in Polen ging es diesen Sommer ähnlich weiter an der Adria in Kroatien. Hier die Parameter unseres Domizils:


Die 33...und mal wieder aussen positioniert, wie üblich. Ich warte immer noch auf eine Erklärung der ganzen Schlauberger, warum die 33 oder 39 immer ganz links oder ganz rechts steht?

Das Hostel hatte verschiedene Zimmer. Ich habe Micha und Anja bereits vorgewarnt, welche Zimmernr. oder Bettnummer wir bekommen würden. Micha bekam die 38, ich und Anja die 40 und 41. Das war schon mal nicht schlecht, denn Micha ist ja wie desöfteren erwähnt, genau wie Anja eine 38-Lebenszahl! In diesem Zimmer befanden sich auch die Betten Nr. 33 und 39, soviel sei noch erwähnt. Nach einer Stunde kam es allerdings zu einer Änderung, wir bekamen ein kostenloses Upgrade-Zimmer, wo sich nur noch 8 Betten statt 14 befanden. Irgendwie hat es wohl so sollen sein, dass wir dieses Zimmer bekommen. Also hier auch wieder merkwürdige Probleme bei der Zimmerbelegung, genau wie letztes Jahr in Dresden, siehe Kapitel sommer-der-numerologischen-botschaften

Anja ist leider nach einem Tag überstürzt wieder abgereist. Es kam deswegen auch zum Streit, denn ich kann mir ihre erschütternden Verdächtigungen einfach nicht gefallen lassen. Im Nachhinein muss ich sagen, wäre wahrscheinlich ein Campingaufenthalt besser gewesen, vor allem angesichts ihres labilen Zustandes. Sie hätte ihr Zelt gehabt und Micha und ich im zweiten Zelt nebenan.  Direkt neben unserem Strand war ein wunderschöner Campingplatz mit tollem ruhigerem Strand, den Micha und ich ab dem dritten Tag aufsuchten. Sie hat auch im Vorfeld ein paar Mal erwähnt, dass sie zelten toll findet.
Ein Urlaub mit Wermutstropfen, schade. Es war wohl vorherbestimmt, dass es das Hostel sein musste. Auf die Telefonnummer mit der 33 habe ich jedenfalls nicht geachtet bei der Buchung. Erst vor Ort beim Einchecken, als wir an der Rezeption standen, fiel mit der Stapel Visitenkarten auf, den ich natürlich sofort beäugte.